Eine Nacht am Kanal in Béziers – und ein Frühstück, das alles gut machte
Die Nacht verbrachten wir am Canal du Midi, ruhig, friedlich, begleitet nur vom leichten Plätschern des Wassers und dem leichten Windspiel in den Bäumen. Zwei weitere Camper standen hinter uns – ein wuchtiges Expeditionsmobil und ein kleinerer Kastenwagen. Niemand sprach, niemand störte. Einfach nur Stille.

Um acht Uhr am Morgen waren wir wach, frisch gebrühter Instanfkaffee im Becher, der Blick schweifte über den ruhigen Kanal. Viel Zeit blieb nicht – wir wollten weiter. Unser Ziel: Perpignan. Nicht als Etappenort, sondern aus einem ganz bestimmten Grund.
Dort, ganz in der Nähe der spanischen Grenze, gibt es eine Tankstelle mit einem kleinen, aber feinen Bistro – für uns eine feste Institution. Croissants, frischer Kaffee, etwas Herzhaftes – und am Ende dieses kleine, flache Schokoteilchen, das aussieht wie eine Mischung aus Keks und Küchlein. Außen mürbe, innen weich, oben glänzend: ein perfekter Abschluss. Mit einem starken Espresso dazu ein Gedicht.
Und während wir so den Kaffee austranken und Richtung Roses aufbrachen, dämmerte uns: Eigentlich war das erst der Anfang. Unser Weg würde uns noch weit führen – über Grenzen, Sprachen und Landschaften hinweg. (Aber das ist eine Geschichte, die irgendwo in Osteuropa beginnt.)
Also verabschiedeten wir uns rasch von Béziers, warfen noch einen letzten Blick auf das spiegelnde Wasser und rauschten über die Autobahn gen Süden. Die Fahrt dauerte etwas über eine Stunde – und wie sich herausstellen sollte, war genau diese Stunde entscheidend.

Perpignan – Sonne, Verkehr, südländisches Chaos
Zwischen Glücksmoment und Blechlawine
Denn just an diesem Morgen – dem 19. Mai – streikten die Taxis in Perpignan. Wir fragten ChatGPT, was da los war – und die Antwort kam prompt: Proteste kleiner Taxiunternehmen gegen geplante Gesundheitsreformen. Eine Minute später, und wir wären mittendrin gewesen. Denn als wir abbogen, sahen wir sie schon: die Blechlawine. Stoßstange an Stoßstange, kriechend, zäh, fluchend, hupend. Gerade noch rechtzeitig hatten wir die Autobahn verlassen – ein echter Glücksmoment.
Stattdessen parkten wir entspannt, traten ins Bistro ein – und saßen Minuten später mit dampfendem Kaffee, Baguette, warmem Croissant und einem dieser herrlichen, leicht schokoladigen Küchlein am Tisch.


👉 Hinweis am Wegesrand
Frühstück in Frankreich – Bistro – Tipp in Perpignan
Le Fournil de Saint Charles – mehr als nur eine Tankstelle
Ort: TotalEnergies-Tankstelle, Perpignan – Koordinaten: 42.678828, 2.851485
Geöffnet auch am frühen Morgen bis Samstag (Montag getestet)
Website: lefournildesaintcharles.eatbu.com
Nur wenige Minuten von der Autobahn A9 entfernt liegt diese unscheinbare Tankstelle – aber wer hier einfach nur tankt, verpasst das Beste. Im integrierten Bistro gibt’s ofenwarme Croissants, belegte Baguettes, süße Teilchen und einen Kaffee, der den Namen verdient. Aber das ist nur der Anfang. Wer mittags oder abends vorbeischaut, kann hier auch richtig essen: Entrecôte mit Gorgonzola-Sauce, Hamburger, Lachsfilet oder Tatar – auf der Tafel steht Bistroküche, wie man sie sich unterwegs nur wünschen kann. Wir sind mittlerweile Stammgäste – nicht wegen der Zapfsäule, sondern wegen der kleinen und großen Köstlichkeiten dahinter. Unser Tipp: unbedingt das kleine, flache „Küchlein“ mit Schokolade zum Abschluss probieren. Außen mürbe, innen weich, oben glänzend. Perfekt für die Weiterfahrt – oder einfach zum Innehalten.
Von Perpignan nach Roses – Decathlon, Diesel und Direktlage
Nachdem wir in Perpignan kulinarisch auf unsere Kosten gekommen waren (Croissant, Kaffee, kleines Schokoding – ihr erinnert euch), ging’s weiter Richtung Süden.
Grenzüberquerung mit Stilbruch – von Croissant zu Tapas
Kurz hinter der Grenze: Figueres. Kein Dalí-Museum für uns, sondern Decathlon – Höchstkultur der Zweckmäßigkeit. Dani fand eine Hose fürs SUP und ein neues Cap, ich ebenfalls – man will ja schließlich vorbereitet sein, wenn das nächste Abenteuer ruft. Danach nochmal gut und günstig tanken (Spanien, wir lieben dich) – und weiter ging es nach Roses.
Unser Cali lief zuverlässig, als hätte er schon geahnt, was noch alles kommt. Wie alles begann mit unserem Camper – vom ersten Start bis zur ersten Nacht – steht hier.
Stellplatz mit Meerblick – Carrer Puig Saquera
Dort rollten wir direkt in die Carrer Puig Saquera. Eine kleine Seitenstraße, direkt an der Promenade, mit grandiosem Blick und Meeresrauschen. Kein offizieller Stellplatz, aber ein echter Geheimtipp – zumindest in der Nebensaison. In der Hauptsaison? Wahrscheinlich ein chaotisches Paralleluniversum mit hupenden Lieferwagen, hitzigen Franzosen und rollenden Kühltaschen. Wir hatten Glück: direkt an der Promenade war noch frei. Besser ging’s nicht.

👉 Hinweis am Wegesrand
Unser Übernachtungsplatz in Roses
Carrer Puig Saquera, Roses – Koordinaten: 42.2649, 3.1700
Ruhige Seitenstraße mit Promenadenanschluss. Nur zu empfehlen, wenn kein Juli und August ist. Oder Fußball-WM. Oder Ferragosto.
Kleiner Namens-Exkurs
„Roses“ klingt für deutsche Ohren nach Blumen – und tatsächlich bedeutet rosas auf Spanisch schlicht „Rosen“. Der Ursprung des Namens ist aber älter: Die Stadt wurde bereits im 8. Jahrhundert v. Chr. von griechischen Siedlern aus Rhodos gegründet und trug damals den Namen Rhode.
Aus dieser antiken Bezeichnung entwickelte sich über Jahrhunderte das heutige Roses – ein Ort mit einem Namen, der Geschichte und Poesie zugleich trägt. (Quelle: Wikipedia, Roses)
Roses an der Costa Brava
Roses (katalanisch: Roses, spanisch: Rosas) liegt in der Region Alt Empordà, ganz im Norden der Costa Brava.
Die Stadt zählt rund 20.000 Einwohner – im Sommer aber vervielfacht sich die Zahl. Dann herrscht hier Hochbetrieb: volle Strände, dichte Promenade, Musik bis spät in die Nacht. Wer Ruhe sucht, kommt besser im Frühjahr oder Herbst.
Camping in Roses – zwischen Frischwasser, Freiheit und Ölsardinen
Anfang Januar hatten wir hier schon einmal Halt gemacht – spontan, spätabends, auf der Suche nach einer Dusche und ein bisschen Infrastruktur. Wir fanden sie: einen Campingplatz, fast am Meer, aber mit dem Charme einer gut gefüllten Sardinendose. Für eine Nacht war’s okay – schlafen, entsorgen, Frischwasser tanken – und weiter. Wer länger bleibt, braucht wohl genau das: Ordnung, Strom, Sanitär. Wir dagegen lieben’s lieber wild, mit Meerblick und Möwengeschrei. Und wenn man geduldet wird – perfekt.
Roses – Gespräche mit Bronze, Druck im Bauch und ein Hauch von Paralleluniversum
Nachdem der Camper geparkt war, hieß es: Schuhe an, Mütze auf und raus an die Promenade. Das Wetter am heutigen Tag war launisch – am frühen Morgen noch ein paar Regentropfen, später Sonne, dann wieder Wolken. Scheinbar steht der Wettergott seit dem Morgen vor dem Spiegel und kann sich nicht entscheiden, was er anzieht.

Einmal Promenade hoch, einmal Promenade runter. Gleich am Anfang fiel uns ein neues Schild ins Auge: Zwischen dem 14. April und dem 30. September ist von 12 bis 24 Uhr das Fahren mit E-Scootern, Fahrrädern und ähnlichem auf der Promenade verboten. Offenbar will die Stadt Roses damit die Spazierzone in der Hochsaison beruhigen – ganz im Sinne der Fußgänger, weniger im Sinne der Rollfraktion.

Geheimtipp für die Nebensaison! In der Hauptsaison droht hier das erwähnte Paralleluniversum mit hupenden Lieferwagen, rollenden Kühltaschen und temperamentvollen Franzosen.
Mittag mit Meerblick – Sí Us Plau
Wir ließen uns im Bistro Sí Us Plau nieder. Der Name klang freundlich – und so war auch die Bedienung. Auf dem Tisch: Sardinas Funadas für Dani – kleine, heiße Sardinen, vermutlich geräuchert oder gegrillt, mit kräftigem, leicht heringsartigem Geschmack. Dazu gab’s zarte Artischocken, als wollten sie das rustikale Aroma ein wenig adeln. Für mich: Gambas de Roses, dampfend und aromatisch direkt in der Pfanne serviert, durchzogen von Knoblauch und gutem Olivenöl – der Geruch allein hätte drei Tische weiter noch für Applaus gesorgt. Preislich? Nicht gerade ein Schnapper, aber wir saßen schön, hatten Aussicht, Sonne im Gesicht – und wie sagt man so schön: Man gönnt sich ja sonst nichts.

👉 Hinweis am Wegesrand
Restaurant am Meer
Cafe/Bistro: Sí Us Plau – Koordinaten: 42.264882, 3.170700
Wer in Roses essen gehen möchte, hat die Qual der Wahl:
Entlang der Promenade am Strand reihen sich kleine Bistros, Tapasbars und Fischrestaurants aneinander – mit Blick aufs Meer und das leise Rauschen der Wellen. Von Paella bis Pizza, von Burger bis Dorade ist für jeden Geschmack etwas dabei. Viele Lokale sind familiengeführt und servieren, was morgens auf dem Markt frisch zu haben war. In der Nebensaison ist es ruhiger, entspannter und meist günstiger – genau dann lohnt sich ein Abstecher besonders. Und manchmal reicht schon ein einfaches Essen mit Aussicht, um den Tag perfekt zu machen.
Alltagshelden und goldene Möwe
Nach dem Essen ging’s weiter auf Erkundungstour – allerdings nicht ganz ohne innere Anspannung. Denn wer mit dem Camper unterwegs ist, weiß: Für das große Geschäft ist das Bord-WC eher Plan B. Jedenfalls für uns. Glücklicherweise gab’s nicht weit entfernt die „goldene Möwe“, wie wir den McDonald’s liebevoll nennen. Eine Treppe hoch, erste Etage, saubere Toilette, Problem gelöst. Danach fühlte sich alles leichter an. Wirklich alles.
Mit neu gewonnener Energie schlenderten wir an der Promenade entlang, vorbei an kleinen Hafenbecken, Möwen, ein paar Joggern – und schließlich am Far de Roses, einem ehemaligen Leuchtturm. Von dort aus führte ein hübscher Weg an der Steilküste entlang. Auf halber Strecke: ein winziges Kätzchen, kaum größer als eine Espressotasse, mit piepsiger Stimme. Die Katzenmutter war in der Nähe, entspannt wie eine spanische Kellnerin kurz vor der Siesta. Wir beobachteten das Ganze andächtig – der Alltag schien weit weg.

Unser Weg führte zurück über die Carretera Canigó, vorbei an Appartements, Palmen und kleinen Läden. Unterwegs nutzte auch Dani nochmal ein öffentliches Toilettenhäuschen – sauber, funktional, ein Euro. Die Stadt macht was her.
Ein Abend zwischen Bronze und Baguette
Am Hafen sortierten Fischer gerade ihre Netze. Kalmarreste, zerzauste Schnüre, kreischende Möwen – das volle Programm. Und dann blieb Dani plötzlich stehen. Direkt an der Promenade standen zwei bronzene Herren. Kein beliebiges Kunstwerk, sondern das Denkmal „Monument a l’enginyer D. Luis Pizaño“, gewidmet einem katalanischen Ingenieur aus dem 16. Jahrhundert, der sich offenbar mit einem Kollegen zu einer spontanen Krisensitzung am Hafen von Roses verabredet hatte.
Dani zögerte keine Sekunde, stellte sich dazwischen und begann ein Gespräch – ganz selbstverständlich. Fragen zu Brückenbau, spanischer Bürokratie und Fischpreisen – alles kam zur Sprache. Die Bronzefiguren? Hielten sich bedeckt. Wie immer. Wir hielten den Moment fotografisch fest.

Und wie das so ist bei Denkmalbesuchen: Man geht mit mehr Fragen, als man kam – aber mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Es war schon kurz vor acht am Abend, als wir langsam wieder am Camper ankamen. Viel war’s nicht – nur ein paar Meter von der Promenade entfernt stand unser rollendes Zuhause, der Strand direkt vor der Nase. Kein großes Umziehen, kein Stuhlaufklappen – einfach nur einmal über den Weg, Füße fast schon im Sand.
Debreziner am Mittelmeer – Improvisation mit Aussicht
Der Magen grummelte, also wurde improvisiert. Ich kramte aus dem, was der Camper hergab, ein kleines Restegericht zusammen: Debreziner, ordentlich angebraten, dazu Paprika, Zwiebeln, ein Klecks Tomatenmark, ein Schuss Tomatensauce, ein Hauch Olivenöl und eine ordentliche Portion Gewürze – das Ganze dick eingekocht, bis es richtig schön aromatisch war. Serviert in unseren treuen Emaille-Tassen, die einfach alles besser aussehen lassen. Dazu das restliche französische Baguette – leicht angetrocknet, aber immer noch heldenhaft knusprig.
Wir setzten uns an den Strand, sahen der Sonne beim Untergehen zu und löffelten unser Abendessen. Kein Sternelokal hätte das toppen können. Kein Menü, kein Kellner – nur wir, der Abendhimmel, Meeresrauschen und ein Gericht, das mit Liebe und Gasflamme gekocht wurde. Ein stiller Abschluss für einen ziemlich lebendigen Tag bei unserem Roadtrip über Frankreich nach Spanien.


👉 Hinweis am Wegesrand
In unserem Reisebericht durch Katalonien darf Roses natürlich nicht fehlen – ein Ort, der Sonne, Meer und Möwengeschrei in perfekter Balance hält. Wir haben uns dort ein bisschen umgesehen, ohne große Abenteuer, aber mit offenen Augen. Herausgekommen sind fünf Tipps, die sich lohnen – ganz ohne Reiseführer-Pathos, dafür mit echtem Gefühl fürs Unterwegssein.
5 Tipps für Aktivitäten in Roses
1. Camí de Ronda – Wandern mit Meerblick
Direkt hinter dem Hafen beginnt einer der schönsten Küstenwege Kataloniens: der Camí de Ronda. Ursprünglich von Zollwächtern genutzt, führt er heute Wanderer entlang steiler Felsen, kleiner Buchten und duftender Pinienwälder. Wer früh losgeht, erlebt das Meer im ersten Licht des Tages – türkis, ruhig und ganz ohne Menschen. Besonders lohnend ist die Etappe Richtung Cala Montjoi oder noch weiter bis zur abgelegenen Cala Jóncols. Festes Schuhwerk und Wasser mitnehmen, Schatten ist rar, aber die Ausblicke sind grandios. (Camí de Ronda – spain.info)
2. Ciutadella de Roses – Geschichte im Quadrat
Mitten in der Stadt liegt eine gewaltige Festungsanlage, die Ciutadella de Roses. Zwischen den sternförmigen Mauern verbergen sich 2.000 Jahre Geschichte – von griechischen Siedlern (Rhode) über römische Villen bis hin zu mittelalterlichen Kirchen. Wer durch die Ruinen schlendert, spürt, wie viele Kulturen hier schon ihre Spuren hinterlassen haben. Im angeschlossenen Museum lassen sich Keramiken, Werkzeuge und archäologische Funde bestaunen. Besonders schön: der Blick von der Mauer auf die Bucht von Roses – Geschichte trifft Mittelmeer. (Ciutadella de Roses – Tourismusbüro)
3. Castell de la Trinitat – Sonnenuntergang mit Aussicht
Etwas oberhalb der Stadt wacht das Castell de la Trinitat über die Bucht. Die sternförmige Festung stammt aus dem 16. Jahrhundert und wurde strategisch perfekt platziert. Nach einer liebevollen Restaurierung ist sie heute ein stiller Aussichtspunkt – man blickt über den Hafen, die Bucht und das weite Meer hinaus. Am späten Nachmittag, wenn die Sonne das Wasser in Gold taucht, ist der Blick schlicht magisch. Der Aufstieg ist kurz, aber steil – gute Schuhe lohnen sich. (Castell de la Trinitat – visitroses.cat)
4. Parc Megalític de Roses – auf den Spuren der Steinzeit
Wer ein Faible für alte Steine hat, wird im Parc Megalític fündig. Auf den Hügeln oberhalb der Stadt liegen Dolmen und Menhire, einige über 4.000 Jahre alt. Der bekannteste: der Dolmen de la Creu d’en Cobertella, einer der größten Kataloniens. Ein Rundweg verbindet mehrere Fundstätten und bietet zugleich fantastische Ausblicke auf die Bucht. Am besten am späten Nachmittag gehen, wenn die Sonne tief steht und die Felsen rötlich leuchten. (Parc Megalític de Roses – visitroses.cat)
5. Buchten, Strände und Meer
Roses ist bekannt für seine weite, halbmondförmige Bucht – ideal zum Schwimmen, SUP oder einfach zum Treibenlassen. Wer es ruhiger mag, fährt oder läuft ein Stück Richtung Osten: Canyelles Petites und Canyelles Grosses bieten klares Wasser, goldenen Sand und mehr Platz als der Hauptstrand. In der Nebensaison ist das hier pure Erholung, in der Hauptsaison quirlig, aber charmant. Frühmorgens oder gegen Abend ist das Licht am schönsten – und das Meer am stillsten. (Roses Tourismusbüro)
Ich hoffe, ich konnte euch mit meinem Reisebericht ein paar Anregungen mit auf den Weg geben – vielleicht sogar zum Schmunzeln bringen. Schreibt mir gern, über eure eigenen Erlebnisse in Roses oder Tipps, was man hier noch entdecken kann. Ich freu mich über jeden Kommentar – und über alle, die Lust haben, ein Stück mitzureisen.
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